Die Kamera reist mit – nicht als Tourist, sondern als Beobachter. In meiner Reisereportage geht es nicht um Sehenswürdigkeiten, sondern um das, was zwischen den Bildern liegt: Momente, Menschen, Lichtstimmungen. Ich fotografiere, was hängenbleibt – nicht unbedingt im Auge, aber im Gefühl.
 

Ob in Asien, Amerika oder Mecklenburg-Vorpommern – ich gehe langsam, schaue genau und lasse Raum für Zufall. Jede Reise ist ein Dialog mit dem Ort. Ich folge Linien, Details, Begegnungen – und komponiere daraus Bildgeschichten, die mehr erzählen als „Ich war hier“.
 

Meine Reportagen entstehen für Magazine, Reiseveranstalter, NGOs, Marken mit Haltung – und für alle, die ihre Orte nicht bloß bewerben, sondern begreifbar machen wollen. Dabei bleibt meine Bildsprache klar, atmosphärisch, intuitiv. Kunstvoll, ohne sich in Effekten zu verlieren.